Lötzinn Test: Das beste Lötzinn im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet das beste Lötzinn aus?

• Zusammensetzung: Lötzinn ist eine Mischung unterschiedlichster Metalle, da somit Bauteile, elektronische Bestandteile wie auch Kabel repariert und/ oder miteinander verbunden werden können. Gewöhnlich setzt sich Lötdraht aus fünf Komponenten zusammen: Blei, Kupfer, Silber, Zinn und Zink. Doch nicht jeder Lötzinn enthält diese Komponenten bzw. werden einige Lote mit weiteren Inhaltsstoffen, wie beispielsweise Flussmittel, versehen. Mithilfe des Flussmittels kann mitunter besser gelötet werden. Seit Juli 2006 steht die Verwendung von bleihaltigem Lötzinn unter Verbot, doch sind dabei der Privatgebrauch sowie die Luft- und Raumfahrttechnik davon ausgenommen. Aus diesem Grund wurde auch Lötdraht entwickelt, der über eine bleifreie Zinnlegierung mitsamt Nickel und Kupfer verfügt.
• Durchmesser: Den Durchmesser des Lötzinns solltest Du abhängig von dem zu lötenden Gegenstand machen. Gewöhnlich sollte man sich an den Grundsatz halten, dass mit abfallender Größe des Gegenstands auch der Durchmesser des Lötzinns kleiner werden sollte. Allerdings sollte man auch mit einkalkulieren, dass damit auch das enthaltene Flussmittel geringer wird.
• Anfänger: Für Anfänger eignet sich vor allem ein dünnerer Lötdraht, dazu gehören Stärken zwischen 0,25 und 1,5 Millimetern. Sollte nämlich das Lötzinn zu dick sein, kann es dazu kommen, dass zu viel Lötzinn auf die zu verlötende Stelle gelangt, sodass dieses wieder entfernt werden muss.