LED-Spots in Decke einbauen: 4 wichtige Tipps
In früheren Jahren hat man in den einzelnen Räumen einer Wohnung oder eines Eigenheims in der Regel für die Beleuchtung verschiedene Lampen an der Decke befestigt.
Auch in der heutigen Zeit gibt es noch immer eine große Auswahl an unterschiedlichen Lampen, die man klassisch unter der Decke befestigt. Allerdings gibt es mittlerweile auch durch die Entwicklung von LEDs viel mehr Möglichkeiten für die Ausleuchtung von Räumen.
Besonders edel und elegant wirken zum Beispiel sogenannte LED-Spots, die man direkt in die Decke einbaut. Mit ein wenig handwerklichem Geschick kann man einen solchen Einbau von LEDs auch nachträglich durchaus in Eigenregie hinbekommen.
#1 Die Auswahl an LED-Deckenspots ist riesig
Wenn man sich für den Einbau von LED-Deckenspots entscheidet, dann sollte man sich im ersten Schritt genau überlegen, was für LED-Spots man genau haben will.
Auf gluehbirne.de findet man auch eine große Auswahl an LED-Spots und kann ganz nach dem eigenen Geschmack LED-Spots mit der gewünschten Wattzahl und der gewünschten Farbtemperatur in Kelvin auswählen.
Das ist ein wichtiger Schritt, damit man am Ende auch wirklich die perfekten Deckenspots dauerhaft einbaut.
#2 Einbau der LED-Spots in eine Filigrandecke
Wenn man im Zimmer eine Decke aus Beton hat, dann kann man nachträglich leider nicht mehr LED-Spots direkt in die Betondecke einbauen.
Aber durch das Einziehen einer Zwischendecke aus sogenannten Gipsbetonplatten kann man die Decke so weit abhängen, dass die LED-Spots und die notwendige Verkabelung problemlos in die Zwischendecke eingesetzt werden können.
Das bedeutet allerdings einen erheblichen Mehraufwand und durch den Einsatz einer Zwischendecke wird außerdem auch noch die Raumhöhe reduziert.
#3 Neubau direkt die Einbaugehäuse in die Betondecke setzen lassen
Befinden sich das Haus oder die Wohnung noch im Bau, dann ist es am besten, wenn man beim Platzhalter beim Gießen der Betondecke setzen lässt. Diese Aussparungen können dann später für LED-Spots verwendet werden.
Alternativ kann man aber natürlich auch gleich LED-Deckenspots beim Gießen der Filigrandecke komplett mit einbauen lassen. Das kann man als erfahrener Handwerker auch selbst hinbekommen. Allerdings ist es in den meisten Fällen schon einfacher, das von einem Bauunternehmen erledigen zu lassen.
#4 Einbau von LED-Spots in eine Trockenbaudecke
Wenn im Zimmer bereits eine Trockenbaudecke oder eine abgehängte Decke vorhanden ist, dann kann man mit entsprechenden elektrischen Kenntnissen auch selbst LED-Spots nachrüsten.
Dafür gilt es im ersten Schritt festzulegen, wie viele Spots eingebaut werden sollen und an welchen Stellen in der Decke. Anschließend bohrt man mit einem Kreisschneider oder einem Lochbohrer die notwendigen Löcher mit dem gewünschten Durchmesser.
Im nächsten Schritt legt man dann die notwendigen Kabel, und zwar von einem Bohrloch zum nächsten Bohrloch. In das erste Loch wird das Kabel gelegt, das vom Lichtschalter kommt. Hierfür sollte man möglichst auf einen Elektrofachmann zurückgreifen. Anschließend kann man die einzelnen Bohrlöcher weiter mit den Kabeln verbinden.
Die aus den Bohrlöchern herausragenden Kabel müssen dann noch mit den LED-Spots fachmännisch verbunden werden. Danach werden die LED-Spots mit den Klemmbügeln perfekt in die Löcher gesteckt und dadurch dauerhaft befestigt.
Vor dem Einsetzen der Deckenspots ist es empfehlenswert schon einmal zu prüfen, ob die neuen LED-Spots auch wirklich richtig verkabelt sind und funktionieren.