Schlitzfräse Test: Die 11 besten Schlitzfräsen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Schlitzfräsen aus?

• Nutbreite: Die Breite der Nut ist individuell einstellbar. Strebt man jedoch bereits vor einem Kauf eine bestimmte Nutbreite an, ist unbedingt auf die Angaben des Herstellers zu achten. Generell sollte man jedoch eine Vielfalt verschiedener Nutbreiten kaufen.
• Drehzahl und Leistung: Als wichtigstes Kriterium gilt die Leistung, da sie entscheidet, inwiefern die Schlitzfräse das Material durchdringt. Im Falle eines leistungsschwachen Gerätes kann es passieren, dass man regelmäßig Pausen durchführen muss. Die Leistung wird generell als Watt angegeben, wobei meist die Nennaufnahme gemeint ist. Der angegebene Wert gibt demnach an, wie viel Motorenergie aufgenommen werden kann. Der Wert sollte daher bei mindestens 1.000 Watt liegen. Bei hartem und dichtem Material empfiehlt sich eine höhere Wattangabe, wie zum Beispiel 1.500 Watt. Auf der anderen Seite spielt auch die Rotation d.h. die Drehzahl des Motors eine entscheidende Rolle. Die Kombination einer guten Leistung und hohen Drehzahl stellt als Ergebnis einen kraftvollen Motor dar. Eine gute Schlitzfräse sollte demnach etwa 8.000 Umdrehungen in der Minute schaffen.
• Schnitttiefe: Die Tiefe des Schnittes kann individuell per Hebel eingestellt werden. Doch auch hier gibt es je nach Hersteller Unterschiede. Der Durchschnitt liegt bei einer Tiefe von insgesamt 40 Millimetern. Andere Modelle bieten hingegen 60 Millimeter.