Schattenfugensäge Test: Die 7 besten Schattenfugensägen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Schattenfugensägen aus?

• Einsatzbereich: Die Schattenfugensäge ist bei Hobbyhandwerkern sehr beliebt, da sie vielseitig einsetzbar ist. Sie kann zum Beispiel als kleine Tauchsäge eingesetzt werden. Mit einer Schattenfugensäge können Fugen in Böden, Decken und Türen gesägt werden. Die schmalste Fuge ist natürlich abhängig vom Sägeblatt. Meist hat sie eine Mindestbreite von 12 mm. Die Säge kann dabei nicht nur für Holz verwendet werden. Auch Gips, Baustoffplatten, Kunststoffe wie Plexiglas oder Nichteisen Metalle wie etwas Aluminium können damit zurechtgeschnitten und mit Fugen versehen werden. Höherwertige Sägen haben für die verschiedenen Werkstoffe die passenden Sägeblätter im Lieferumfang enthalten. Natürlich können diese auch nachgekauft werden.
• Werkzeugwechsel: Wie bereits beschrieben, zeichnet sich die Schattenfugensäge durch ein hohes Maß an Flexibilität aus. Die hohe Flexibilität ergibt sich nicht zuletzt aus einem schnellen Wechsel des Sägeblattes. Durch Technologien wie zum Beispiel FastFix können die Blätter schnell gewechselt werden und direkt der nächste Werkstoff bearbeitet werden.
• Technische Daten: Eine Schattenfugensäge sollte eine Leistung von ca. 1000 Watt haben. Die maximale Drehzahl sollte mindestens 4500 1/min betragen. Die Schnitttiefe sollte einstellbar sein und mindestens 30 mm betragen.