Einhandfräse Test: Die 9 besten Einhandfräsen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Einhandfräsen aus?

• Motorleistung: Ein wichtiger Kennwert für den Kauf einer Einhandfräse ist die Motorleistung. Hierbei sollte das Modell mindestens eine Leistung von 450 Watt aufbringen. Besser sind Modelle mit 900 bis 1200 Watt. Die Modelle darüber sind eher für Profis gedacht. Wichtig ist, dass die Fräse über eine variable Drehzahl Einstellung verfügt. So wird die Drehzahl im Leerlauf heruntergeregelt und bei Belastung wieder hochgeregelt. Somit wird ein gleichmäßiges und besseres Ergebnis erzielt als bei konstant hoher oder zu niedrigere Drehzahl. Wird dabei auf ein Modell mit Akku gesetzt, sollte dessen Größe der Leistung des Motors angepasst sein.
• Gewicht: Je nach Modell und Motorleistung variiert das Gewicht der Fräse. Modelle mit etwas weniger Leistung wiegen zwischen 2,5 und 3,5 Kilogramm. Modelle mit starkem Motor oder mit einem Akku als Energiequelle wiegen oftmals 4 bis hin zu 6 Kilogramm.
• Spannzange: Die sogenannten Spannzangen ermöglichen es Fräsaufsätze einzuspannen. Dabei muss darauf geachtet werden mit welchen Erweiterungen diese kompatibel ist. Hochwertige Fräsen besitzen variable Spannzangen. Diese können oft Bereiche von 6 bis 13 Millimetern abdecken und ermöglichen so eine Vielzahl an Werkzeugen zu nutzen.