Digitaler Messschieber Test: Die 11 besten Digitalen Messschieber im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten digitalen Messschieber aus?

• Gewicht und Skala: Möchtest Du einen digitalen Messschieber kaufen, solltest Du im Vorfeld wissen, an welchem Ort und zu welcher Tätigkeit der Messschieber eingesetzt werden soll. Verschiedene Aufgaben benötigen verschiedene Messgeräte. Möchte man mit einem Messschieber über eine längere Zeit arbeiten, sollte das Gerät auch leicht sein. Abhängig vom Einsatzort sollte das Messgerät außerdem nicht allzu groß sein. Im Hinblick der Skala existieren drei unterschiedliche Möglichkeiten: Rund-, Nonius- sowie Digitalskala. Ein digitaler Messschieber kann unter Witterungsverhältnissen/äußeren Einflüssen leiden.
• Normung: Sämtliche digitale Messschieber sind nach der sogenannten DIN-862 genormt. Infolgedessen existieren fünf unterschiedliche Untergliederungen: A1, B, C, D und E. Im Falle der Form A1 werden Innen-, Tiefen- und Außenmaße bis zu 1,60 m gemessen. Bei Form B hingegen erfolgt die Messung von Innen- und Außenmaßen bei Einstichen und Formen. Als reines Tiefenmessgerät gilt Form C, wohingegen Form E als Werkstattmessschieber gilt. Dieser ist für Innen- und Außenmessung geeignet. Beinahe identisch zu Form E gilt D.
• Material des Messschiebers: Die Wahl beim Material kann zwischen Kunststoff und Stahl getroffen werden. Hierbei spielt vor allem der Preis eine entscheidende Rolle. Modelle aus Kunststoff gehören zu den kostengünstigen Varianten, sind jedoch weniger haltbar. Das aus Stahl gefertigte Messgerät ist teurer und langlebiger.