Säulenbohrmaschine Test: Die 5 besten Säulenbohrmaschinen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Säulenbohrmaschinen aus?

• Optimale Leistung und Drehzahl: Wichtig für die optimale Arbeit einer solchen Standbohrmaschine sind wie bei allen Elektrowerkzeugen immer die Leistung sowie die Leerlaufdrehzahl. Während bei Modellbauarbeiten 200 Watt ausreichen, sollten bei Heimwerkern Leistungen zwischen 350 und 500 Watt gewählt werden. Für die Drehzahl ist es ratsam, dass sich diese an den jeweiligen Anwendungsfall anpassen lässt.
• Bohrhub und -stärke: Die Bohrstärke und auch der Bohrhub bilden auch wichtige Kennzeichen für eine ausreichend optimale Arbeit. Allerdings ist dieser Wert bei den Tischbohrmaschinen oft sehr ähnlich, weshalb er für Vergleiche keine so große Rolle spielt.
• Die Spannweite des Bohrfutters: Um die Tischbohrmaschinen für möglichst viele Anwendungen einsetzen zu können, ist es wichtig, auch verschieden große Bohrer verwenden zu können. Hierfür ist die Bohrfutterspannweite ein bedeutsamer Wert, der oft zwischen 10 und 16 mm liegt und aussagt, welche Bohrergröße aufgenommen werden kann.
• Beschaffenheit vom Bohrtisch: Die Größe des Bohrtisches sollte so gewählt werden, dass die gewünschten Bohrstücke komfortabel und sicher bearbeitet werden können. Gleichzeitig muss die Größe der Standbohrmaschine natürlich auch so beschaffen sein, dass sie in der heimischen Werkstatt wirklich einen guten Platz für eine sichere Arbeit finden kann.