Plasmaschneider Test: Die 7 besten Plasmaschneider im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Plasmaschneider aus?

• Schneideleistung: Bevor du einen Plasmaschneider kaufst, solltest du dir überlegen wie dünn oder dick die Metalle sind, welche du überwiegend schneiden möchtest. Einfache Modelle sind in der Lage Material bis zu 12mm zu schneiden. Brauchst du eine höhere Schneideleistung, so liegt die nächste Variante bei 15mm, die höchste Schneideleistung für handgeführte Geräte liegt bei 40mm.
• Zündungsart: Neben der klassischen Kontaktzündung kannst du dich zwischen einer Hochfrequenz Zündung oder einer Low-Frequency-Zündung sowie einer Lift-Arc-Zündung entscheiden. Für den Gebrauch in der Heimwerkstatt reichen Kontaktzündungen meist aus. Der Brenner wird hierbei auf das Werkstück gesetzt. Allerdings kann es zu einer schnelleren Abnutzung der Düsen kommen, da diese in direktem Kontakt mit dem Metall stehen. Es kann zudem sein, dass es zu Problemen mit der Zündung auf Oberflächen mit Beschichtung kommt. Du kannst solche Oberflächen jedoch vorher abschleifen. Bei der Hochfrequenzzündung werden Kontakte mit dem zu schneidenden Material vermieden. Auf diese Weise wird einer Abnutzung der Düsen vorgebeugt. Auch beschichtete Oberflächen können bearbeitet werden. Low-Frequency- und Lift-Arc-Zündungen werden eher selten für den Privatgebrauch verwendet.
• Material: Achte bei dem Kauf eines Plasmaschneiders auf Gütesiegel wie TÜV oder GS. Sie helfen dir ein hochwertiges Produkt auszuwählen, welches gut verarbeitet ist und aus hochwertigen Materialien besteht, damit du auch lange Freude an deinem Arbeitsgerät hast.