Mini Schweißgerät Test: Die 7 besten Mini Schweißgeräte im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Mini Schweißgeräte aus?

• Zu bearbeitendes Material: Auch Material, welches man schweißen möchte, ist ein bedeutsames Kriterium für die Wahl vom geeigneten Mini Schweißgerät. Denn nicht jedes Gerät ist in der Lage alle Stoffe wie Aluminium und Metall oder auch alle Stärken des Materials zu schweißen. Dabei kommt es besonders auch auf die Größe der Elektroden an, wobei Durchmesser der Elektroden von bis zu 2 mm für dünne Materialien verwendet werden können, während es für dicke Materialien schon ratsam ist, Elektroden ab einem Durchmesser von 2,4 mm zu verwenden. Je größer die Elektroden sind, desto stabiler wird der Lichtbogen.
• Einschaltdauer des Gerätes: Wichtig ist es für ein zufriedenstellendes Mini Schweißgerät auch, dass die gewünschte Arbeit möglichst an einem Stück vollzogen werden kann. Hier spielt dann die sogenannte Einschaltdauer eine wichtige Rolle. Dieser Wert steht für die Länge des möglichen Schweißens, bis das Gerät auch wegen einer ansonst auftretenden Überhitzung eine Pause benötigt. Die Einschaltdauer wird in Prozent angegeben und bezieht sich dabei immer auf einen Zeitraum von 10 Minuten. Eine Einschaltdauer von 40 % würde demnach bedeuten, dass nach 4 Minuten eine Pause von 6 Minuten gemacht werden muss.
• Optimale Ausstattung: Entscheidende Kriterien können auch verschiedene Ausstattungsmerkmale sein. So sind ausreichend lange Masse- und Brennerkabel wichtig, um mobil und flexibel schweißen zu können, ohne dass das Mini Schweißgerät unmittelbar neben dem zu bearbeitenden Material stehen muss. Auch eine komfortable Länge der Elektroden kann weitere Vorteile bringen.
• Größe und Gewicht: Gerade bei einem Mini Schweißgerät spielen natürlich immer auch die Maße eine wichtige Rolle. So sollte man sich die Abmessungen genau anschauen, damit das Gerät auch überall Platz findet und zum Transportieren sollte das Gewicht nicht zu hoch sein.